„alle fotografien sind memento mori. ein foto zu machen bedeutet, an der sterblichkeit, verletzlichkeit und veränderlichkeit eines anderen menschen (oder eines anderen objekts/ortes) teilzuhaben.“ (susan sontag)
poem of darkness
ab 23.5.25
eröffnung am 23.5.25 19.00
hinter dem zugegeben provokanten namen verbirgt sich die frage nach der un-/möglichkeit sowie dem wesen der künstlerischen fotografie – insbesondere angesichts der allgegenwärtigen bilderflut. zugleich geht es um die einladung, sich den „lichtgeschriebenen“ momenten des vergänglichen zu widmen.